Heike Witzemann vertritt das Netzwerk Schulsozialarbeit bei diesem Treffen.

Aus dem Einladungsschreiben:

"... ist es aus meiner Sicht richtig und wichtig, sich bereits jetzt mit entsprechenden Öffnungsstufenzu befassen, klare Zielvorstellungen und Perspektiven für die nächsten Monate zu entwickeln und in den Blick zu nehmen, wie wir das gesellschaftliche Leben schnell und sicher zur Normalität führen können, sobald sinkende Inzidenzen wieder Öffnungsschritte zulassen. Angebote der Kinder-und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit bieten Kindern und Jugendlichen essentielle Entwicklungs-und Entfaltungsräume jenseits des Zusammenhangs von Familie, Schule und Kindertagesstätten. In Stadt-und Landkreisen mit einer Sieben-Tages-Inzidenz von unter 100 pro 100.000 Einwohnerinnen und Ein-wohnernsind Präsenzangebote der Kinder-und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit mit Übernachtung im eigenen Haushalt bereits zulässig. Durch die Möglichkeit des Einbezugs von bescheinigten negativen Testungen sollen der jungen Generation weitere Perspektiven eröffnet und insbesondere angesichts der anstehenden Pfingst-bzw. auch schon der Sommerferien weitere Angebote im Bereich der Kinder-und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit ermöglicht werden.  ...   In der Anlage erhalten Sie ein Arbeitspapier „kontrollierte und sichereÖffnungs-schritte“.Des Weiteren übersenden wir Ihnen eineÜbersicht mit Überlegungen zur Weiterentwicklung der CoronaVO Angebote KJH / JSA. ... 

Ich freue mich auf einen konstruktiven Austausch mit Ihnen und verbleibe mit freundlichen Grüßen 

gez. ManfredLucha MdL"